Beschreibung
Das Thema Sicherheit, mit den Dimensionen Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität, wird in IT-Projekten oft nachrangig hinter fachlichen und terminlichen Anforderungen angesiedelt. Um eine solide Basis für den „sicheren“ Betrieb einer neuen Anwendung zu schaffen, müssen die notwendigen Weichen jedoch bereits in der Planungsphase gestellt werden.
Die Beachtung einiger Grundregeln beugt Standardfehlern vor: Die Analyse des Schutzbedarfs, Trennung von Test und Produktion, Verwaltung Zugriffsrechte und ein freigegebenes Sicherheitskonzept sind hier Beispiele. Sicherheitsthemen müssen konsequent von der Planung bis zur Inbetriebnahme verfolgt werden. Der Vortrag zeigt an konkreten Beispielen aus dem Projektalltag, wie weit IT-Sicherheit mittlerweile in Projekten an Bedeutung gewonnen hat – auch wenn diese auf den ersten Blick nicht immer sichtbar ist.
Referent*innen
Klaus Schopka
Geschäftsführer Projektmanagement Schopka GmbH, Unterföhring
Dipl.-Kfm. Klaus Schopka ist, nach dem Studium in Nürnberg und München, ab 1982 in leitenden Positionen im Servicemanagement, Finanzbereich und Controlling internationaler IT-Konzerne wie Digital Equipment, Unisys und Amdahl tätig. Verantwortliche Mitarbeit bei Aufbau, Organisation und Controlling neuer Dienstleistungen und Geschäftsbereiche. Seit 2000 selbständiger Berater, Projektleiter und Trainer mit den Schwerpunkten Controlling und Projektmanagement. 2003 Gründung der Projektmanagement Schopka GmbH, Unterföhring. Umfangreiche Erfahrungen in Aufbau, Organisation, Controlling und Leitung komplexer Projektorganisationen und IT-Systeme. Er ist GI-Mitglied seit vielen Jahren.